Heller, Schöner sterben in Bembel Town

Heller, Schöner sterben in Bembel Town

(c) Gmeiner

Der Frankfurter Detektiv Jürgen McBride, Opel-GT-Fahrer und Kunstbanause, wird beauftragt, ein gestohlenes Kunstwerk von Josef Beuys wiederzufinden. Dem Werk, ein mit Kojotenblut gezeichnetes Eichhörnchen, werden magische Kräfte nachgesagt. Außer McBride machen auch andere, finstere Typen Jagd auf das Bild. Bei McBrides unkonventioneller Vorgehensweise kommt es zu jeder Menge Missverständnissen. Klar, dass dabei nicht nur Herzen, sondern auch Nasen gebrochen werden.

Der 59-jährige Leo Heller ist verheiratet und hat zwei Kinder und lebt mehr als sein halbes Leben in Frankfurt oder im Rhein-Main-Gebiet.

Hier läuft er mit offenen Augen und Ohren durch die Gegend. Als Mitglied eines Kunstvereins und Teilnehmer an künstlerischen Veranstaltungen kennt der Autor die Kunstszene aus eigener Anschauung. Heller arbeitet als freiberuflicher Grafik-Designer und als Dozent für Corporate Design. »Schöner Sterben in Bembeltown« ist sein erster Krimi im Gmeiner-Verlag.

Leo Heller, Schöner Sterben in Bembel-Town, Gmeiner Verlag, Taschenbuch, 256 Seiten, ISBN 978-3839224892, 15 Euro

Rechtlicher Hinweis Buch

Das Buch wurde uns vom Verlag kostenfrei als PDF, eBook oder Printausgabe zur redaktionellen Besprechung zur Verfügung gestellt. Durch Verlinkung zu Amazon.de oder anderen Online-Händlern erhalten wir beim Kauf eine Provision, die unsere für den Leser kostenfreie redaktionelle Arbeit ermöglicht. Ein bezahlter Werbeauftrag des Verlags liegt nicht vor.

(c) Magazin Frankfurt, 2024