Riley, Die Toten von Fleat House
Riley, Die Toten von Fleat House
(c) Hörverlag
St Stephen's, ein kleines Internat im idyllischen Norfolk. Eines Tages kommt der 18-jährige Charlie Cavendish in Fleat House, einem der Wohnheime der traditionsreichen Schule, unter mysteriösen Umständen ums Leben. Der Direktor beeilt sich zu erklären, dass es sich um einen tragischen Unfall handelt, aber die Polizei beginnt unter der Leitung von Detective Inspector Jazz Hunter zu ermitteln. Sie versucht, in den verschlossenen Kosmos des Internats vorzudringen, und findet bald heraus, dass Charlie ein machthungriger junger Mann gewesen ist, der seine Mitschüler gequält hat. War sein Tod ein Racheakt? Jazz taucht tief ein in ein Netz von Beziehungen, emotionalen Abhängigkeiten und offenen Rechnungen – und sie erkennt, dass sie weit in die Vergangenheit zurückgehen muss, wenn sie das Rätsel von Fleat House enthüllen will … |
Es sind die Fans der Sieben-Schwestern-Reihe, die hier von Lucinda Riley in ein neues Universum entführt werden. Leider wird es auch ihr einziger Krimi bleiben, den vor fast genau einem Jahr starb die Autorin an einer bereits 2017 diagnostizierten Krebserkrankung- Ihr ältester Sohn Harry Whittaker hat als Koautor daran mitgearbeitet. Verfasst hatte sie das Buch bereits 2006, es wurde allerdings bisher nicht veröffentlicht und sollte eigentlich nach dem Abschluss der Sieben-Schwestern-Reihe folgen. Ihr Sohn hat das Buch jetzt zur Veröffentlichung freigegeben, den Text überarbeitet, angeglichen und aktualisiert. Mit minimalen Veränderungen ist es jetzt erschienen. |
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(c) Magazin Frankfurt, 2024