Heavy Trip
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Heavy Trip
(c) Ascot Elite
Die Freunde Turo, Lotvonen, Pasi und Jynkky leben im finnischen Dorf Taivalkoski. Mit ihrer namenlosen Band spielen sie seit 12 Jahren im Keller von Lotvonens Elternhaus Songs von Metalbands nach, denn eigene Songs haben sie nicht und live aufgetreten sie sie auch noch nie. Kein Wunder, dass man sie im Dorf als Loser abstempelt und die Dorfschönheit Miia keine Augen für den schüchternen Turo hat, der hauptberuflich als Pfleger in einer psychiatrischen Anstalt arbeitet, sondern den Schnulzensänger Jouni anhimmelt. |
Jynkky klaut ein Auto für die Fahrt, doch er verunglückt damit auf dem Heimweg tödlich. Doch der Rest der Band will nicht aufgeben. Sie klauen Jounis Tourbus, graben Jynkkys Sarg aus und verladen ihn, entführen einen Schlagzeuger aus der psychiatrischen Klinik, in der Turo arbeitet, und fahren zum Festival. Miias Vater, der örtliche Polizist macht sich zusammen mit Jouni und Miia an die Verfolgung und informiert die norwegischen Grenzer, dass Terroristen im Anmarsch seien. Doch statt der Musiker nehmen die einem Bus voll als Araber verkleideter Junggesellen auseinander. So geht die Verfolgungsjagd weiter, bei der finnische Polizei und norwegisches Militär versuchen die Bandmitglieder zu schnappen. Inzwischen ist denen ihr Ruf vorausgeeilt, da sie fast einen Krieg zwischen Finnland und Norwegen ausgelöst hätten. Klar dürfen sie auftreten. Als sie am Ende ihres Auftritts verhaftet werden, ist ihnen das piep egal. Sie sind glücklich, ihr Ziel erreicht zu haben. Was will man mehr. |
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(c) Magazin Frankfurt, 2020