Dos and Don'ts bei Immobilien als Kapitalanlage
Gerade jetzt, in Zeiten in denen die Inflationsrate steigt und die EZB weiterhin massenhaft wertlos werdende Euro in den Kapitalkreislauf einschleusst und durch einen Leitzins von 0 Prozent die Altersabsicherung der meisten ärmeren Euopäer zzusammenschmelzen lässt, sind Immobilien eine gute Möglichkeit weiterhin fürs Alter vorzusorgen und sich ein regelmäßiges Einkommen aufzubauen – unabhängig von Job oder Selbständigkeit. Doch dies ist inzwischen bereits vielen verzweifelten Sparern aufgegangen und deshalb steigen bei Immobilien die Preise gerade kräftig an. Deshalb gilt es beim Kauf Einiges zu beachten. Maike Kipker hat sich inzwischen acht Eigentumswohnungen gekauft und vermietet sie. 2015 beschloss die heute 34-Jährige Molekular-Biologin ab 40 nicht mehr arbeiten zu müssen, baute ihre Schulden ab ab und begann ab 2017 systematisch zu investieren. Jede Gehaltserhöhung floss in Aktien und ETFs. 2019 absolvierte sie eine Ausbildung zur Immobilien-Investorin und kaufte noch im selben Jahr ihre ersten sechs Eigentumswohnungen. Heute besitzt sie bereits acht Wohnungen und begleitet hauptberuflich Neu-Investoren auf dem Weg zur ersten Immobilie. „Der Kauf einer Wohnung oder eines Hauses als Anlageobjekt sollte eine rationale und keine emotionale Entscheidung sein“, ist Maike Kipker überzeugt. Schließlich gehe es nicht darum, selbst dort einzuziehen, sondern darum, die Bedürfnisse künftiger Mieter im Blick zu behalten.“ Sie rät deshalb zum Befolgen einiger wichtiger Dos und Don'ts beim Kauf.
Die 5 Dos beim Immobilienkauf
1. Wissen aneignen |
4. Unübliche Wege gehen |
Die 5 Don'ts beim Immobilienkauf
1. Zu viel Risiko eingehen |
4. Alles delegieren |
(c) Magazin Frankfurt, 2024