Strelecky, Was nützt der schönste Ausblick....
Vielleicht hätten wir mehr solche schöne Bücher, wenn mehr Menschen das, was ihnen im Laufe des Tags passiert, über das sie sich ärgern oder schmunzeln, wundern oder den Kopf schütteln, kurz in einem Notiz- oder Tagebuch festhalten. Den Tag am Abend oder am nächsten Morgen zusammenzufassen ist zwar auch ein Ansatz, aber leider geht dabei immer manches Wertvolle verloren. Damit ihm das nicht passiert, hat John Strelecky auf seinen Reisen, bei seinen Vorträgen und im Alltag stets ein kleines Buch dabei, in dem er seine Eingebungen und Erkenntnisse notiert. Wenn man sich die Mühe macht, sie zu lesen, dann merkt man schnell, dass uns seine inspirierenden Betrachtungen, Lebensweisheiten und Ideen helfen können, manche Antworten auf große Fragen des Leben zu finden, und unser Leben auf positive Weise zu verändern. |
Der weltbekannte amerikanische Bestsellerautor wurde Ende der 60er-Jahre in Illinois geboren. Eine Herzschwäche machte ihm einen Strich durch seinen Kindheitstraum als Flugkapitän große Flugzeuge zu fliegen. Also nahm er sein Leben neu in die Hand, wurde Unternehmensberater und jettete dafür in der Kabine hinter dem Piloten quer durch den Kontinent. 2002 nahm er ein Sabbatical und reiste mit seiner Frau als Rucksacktouristen um die Welt - und änderte anschließend erneut sein Leben. Einer Eingebung folgend schrieb er sein erstes Buch das völlig unerwartet die Bestsellerlisten eroberte und in Deutschland unter dem Titel „Das Café am Rande der Welt“ schon seit einer gefühlten Ewigkeit Spitzenpositionen in der SPIEGEL-Bestsellerliste hält. |
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(c) Magazin Frankfurt, 2020