Neubauer, Vom Ende der Klimakrise

Ist sie die deutsche Greta Thunberg? So sehen es zumindest einige Kollegen. Die 23-jährige Luisa Neubauer aus Hamburg ist eine der Hauptorganisatorinnen von Fridays for Future und setzt sich bei verschiedenen NGOs für Klimaschutz, Generationengerechtigkeit und gegen Armut ein. 2018 lernte sie bei der UN-Klimakonferenz die schwedische Schülerin Greta kennen und war eine von vier deutschen Delegierten beim Jugendgipfel der G7-in Kanada. Die Geographie-Studentin lebt in Göttingen und Berlin. Zusammen mit dem 30-jährigen Alexander Repenning, der die Klimastreiks von Fridays for Future seit ihren Anfängen unterstützt und sich für politische Partizipation, Klimapolitik und globales Lernen hat sie jetzt eine Geschichte unserer Zukunft geschrieben.

Dabei fragen sich die beiden Umweltaktiviten wie die Zukunft wohl aussehen wird. Wird uns die Klimakatastrophe überwältigen? Oder legen wir rechtzeitig los und gestalten den großen Wandel? Wir sind am Scheideweg. Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft, alle müssen aktiv werden. Aber wie?

Gemeinsam werfen sie Theorie und Praxis im Mixer zusammen und entwerfen einen Weg in die Zukunft. Denn es gibt eine Chance auf ein Ende der Klimakrise. Wenn wir sie jetzt ergreifen.

»Der klare Blick von jungen Menschen auf das Notwendige und Wünschenswerte entwaffnet: Frei von institutionellen Ränkespielen und Bedenken ob der eigenen Position schärfen sie unseren Blick für das wirklich Wichtige. Lassen Sie sich einladen!« sagt Maja Göpel, die deutsche Politökonomin, Expertin für Klimapolitik und Generalsekretärin des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen.

Luise Neubauer/Alexander Repenning, Vom Ende der Klimakrise - Eine Geschichte unserer Zukunft, Tropen, Broschur, 304 Seiten, ISBN 978-3608504552, 18 Euro

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(c) Magazin Frankfurt, 2024